Nachwort zum Anhang:
Ich sagte schon in der Denkschrift:
Die, die den hier gezeigten Ansatz geringreden wollen oder verlachen, sind vielleicht eher kleinteilige Denker, die sich vorzugsweise am Gewohnten festhalten und nicht die geistige Kraft gefunden haben, eine grundsätzliche und nachhaltige Lösung zu denken.
Hinzufügen möchte ich am Ende des Anhangs zur Denkschrift nun, daß diejenigen, welche die Ausflüge in den Kosmos und in die Zukunft als absurd ansehen, sich einmal mit Kosmologen und Quantenphysikern unterhalten sollen.
Die Dinge sind nicht so, wie sie unserem Alltagsverstand auf der kleinen Erde erscheinen mögen. Leben beispielsweise ist ein allgemeines Phänomen im Kosmos, man findet seine Bausteine sogar in Kometen. Es braucht nur eine hinreichende Menge an Material und an Zeit, und beides hat der Kosmos.
Es kommt nicht wirklich darauf an, ob in unserer Galaxis in einem Zeitraum von einigen Milliarden Jahren wirklich fünf Millionen intelligente Zivilisationen durch ihre Pubertätsphase von einigen tausend Jahren gehen, oder ob es nur fünfhunderttausend sind oder gar vielleicht nur fünfzigtausend. Es kommt darauf an, daß das Universum interessanter und bunter ist, als es uns noch vor wenigen Jahrzehnten erscheinen mochte.
Und dann gibt es ja auch noch die anderen Galaxien. Da kommt es auch nicht darauf an, ob es im uns bekannten Universum einhundert Milliarden sind oder zweihundert Milliarden. Es kommt eher darauf an: Das, was noch an Erkenntnis auf uns wartet, ist weitaus reichhaltiger und bunter als das, was wir schon erkannt haben.
Wer sind wir?
Wo stehen wir?
Wohin wollen wir?